Warum lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Photovoltaik boomt, auch im privaten Bereich. Denn viele Gründe sprechen für die Umstellung auf die Stromerzeugung auf dem eigenen Dach.

Eine Solarfirma ist ein Unternehmen, das sich auf die Planung, Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen spezialisiert hat. Die Firma bietet ihren Kunden Beratung und Lösungen für die Umwandlung von Sonnenenergie in Strom, um den Energiebedarf zu decken und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Solarfirma verfügt über ein Team von Solartechnikern mit umfassendem Fachwissen und Erfahrung in der Branche. Das Unternehmen setzt auf hochwertige Komponenten und moderne Technologien, um eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Mit einem breiten Kundenstamm und einem ausgezeichneten Ruf für Qualität und Kundenservice ist die Solarfirma ein vertrauenswürdiger Partner für erneuerbare Energie.

Photovoltaik boomt, auch im privaten Bereich. Denn viele Gründe sprechen für die Umstellung auf die Stromerzeugung auf dem eigenen Dach.

Der vielleicht wichtigste Grund, um mit einer PV-Anlage eigenen Solarstrom zu produzieren, liegt in den finanziellen Vorteilen: Denn mit der eigenen Anlage lässt sich Strom für den Eigenverbrauch deutlich günstiger erzeugen, die Kosten liegen pro Kilowattstunde bei 8 bis 12 Cent. Zum Vergleich: Beim Stromversorger fallen für die Kilowattstunde durchschnittlich bis zu 42 Cent (Januar 2023, Strompreisdeckel berücksichtigt) an – also rund viermal so viel. Für einen Einfamilienhaushalt bedeutet Strom von der eigenen Photovoltaikanlage daher eine erhebliche finanzielle Entlastung.

Der Kostenvorteil einer Photovoltaikanlage als Einzellösung ist bereits spürbar, lässt sich aber noch verbessern. Mit Stromspeichern, Wärmepumpen und Wallboxen sind Komplettlösungen möglich, die weitgehende Unabhängigkeit vom Strommarkt ermöglichen. Denn Photovoltaik macht Sie zum eigenen Stromversorger.

Der Umstieg von fossiler auf erneuerbare Energie ist eines der wirksamsten Mittel für den Klimaschutz. Entsprechend hoch sind die gesetzlichen Anforderungen, sowohl für Neubauten wie für Bestandsgebäude. Um langfristig den Vorgaben gerecht zu werden und einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Klima und Umwelt zu leisten, ist die Stromerzeugung mit Photovoltaik eine ideale Lösung:

klimaneutrale Energiegewinnung ohne den Einsatz fossiler Energieträger
ausgereifte Technik, die im Vergleich zu anderen erneuerbaren Stromquellen kostengünstig ist
lange Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren

Photovoltaikmodule wandeln die Energie des Sonnenlichts in Strom um, indem sie den sogenannten photoelektrischen Effekt nutzen. Ein Modul besteht aus mehreren verbundenen kristallinen Silizium-Solarzellen.

Trifft Sonnenlicht auf die Zellen, werden Elektronen in der Zelle angeregt und wandern über ein Kabel – es fließt also Strom. Dieser kann nun direkt verbraucht, in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.

Seit der Entwicklung der ersten Photovoltaik-Module 1954 hat sich deren Wirkungsgrad drastisch gesteigert. Mit dem Modulwirkungsgrad wird angegeben, wie viel Prozent des Sonnenlichts in Strom umgewandelt werden können. Mit monokristallinen Modulen werden derzeit zwischen 18 und 22 Prozent erreicht, bei polykristallinen Modulen liegt der Wirkungsgrad zwischen 15 und 20 Prozent.

Jede Photovoltaikanlage setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen:

DAS PHOTOVOLTAIKMODUL
Das wichtigste Element der Anlage ist das Photovoltaikmodul, denn es macht überhaupt erst die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom möglich. Unterschiede gibt es hinsichtlich

der verwendeten Solarzellen,
der Größe sowie
der Optik.
Gemeinsam haben die Module allerdings alle, dass sie über viele Jahre emissionsfrei Strom für Ihren Haushalt erzeugen.

DIE UNTERKONSTRUKTION
Die Photovoltaikanlage muss dort installiert werden, wo es die meiste Sonne gibt. In der Regel wird sie deshalb auf dem Dach montiert. Die passende Unterkonstruktion sorgt für eine schnelle und sichere Installation, unabhängig vom jeweiligen Dachtyp.

DER WECHSELRICHTER
Die Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom (DC). Damit dieser im Haushalt genutzt werden kann, wandelt ihn der Wechselrichter in den gebräuchlichen Wechselstrom (AC) um. Diesen können Sie dann sofort verbrauchen, für eine spätere Nutzung speichern oder ins Stromnetz einspeisen. In diesem Fall benötigen Sie außerdem einen Einspeisezähler.

Mit den beschriebenen Komponenten haben Sie bereits eine funktionierende Photovoltaikanlage, mit der Sie Teile Ihres Strombedarfs abdecken können. Selbst mit dieser Einzellösung profitieren Sie bereits von der größeren Unabhängigkeit vom Strommarkt und können Ihre Kosten erheblich senken.

Es bestehen aber verschiedene Möglichkeiten, als eigener Stromerzeuger noch unabhängiger zu werden. Durch das Integrieren weiterer Komponenten gestalten Sie die vorhandene Anlage zu einer Komplettlösung aus. Wir erklären Ihnen, was Sie dazu brauchen.

Die Stromerzeugung mit Photovoltaik ist abhängig vom Tageslicht. Tagsüber erreichen die Anlagen deshalb Ertragsspitzen, die mit zunehmender Dunkelheit abfallen. In der Regel entspricht das allerdings nicht Ihrem Verbrauchsverhalten, für das Sie eben auch in den Abendstunden Strom benötigen.

Wenn Ihre Photovoltaikanlage um einen Stromspeicher erweitert wird, können Sie überschüssige Energie einfach speichern. Der kostengünstig selbst produzierte Strom steht Ihnen dann rund um die Uhr zur Verfügung – wann immer Sie dafür Verwendung haben.

Im Schnitt lassen sich mit einer Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus etwa 30 Prozent des Strombedarfs decken. Mit einem Stromspeicher kann der Eigenverbrauch auf 50 bis 80 Prozent erhöht werden. Je größer der Speicher dimensioniert ist, umso mehr Strom lässt sich selbst nutzen.

Um den Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien zu fördern, werden die Anforderungen an Heizungssysteme mit fossilen Energieträgern (Öl oder Gas) immer strenger. Neben der schlechten Ökobilanz ist für solche Anlagen keine Förderung möglich. Zudem muss in Zukunft mit stark steigenden Preisen gerechnet werden.

Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein Haus deutlich umweltfreundlicher beheizen. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage, die sauberen Strom für den Betrieb der Wärmepumpe liefert, leisten Sie einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz – und sparen ganz nebenbei noch Kosten ein.

Mit einer Wallbox lässt sich der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms noch weiter steigern. Sie dient als Ladestation für E-Fahrzeuge und versorgt diese mit dem Solarstrom aus der Photovoltaikanlage.

Wir sind ein Systemanbieter für Solaranlagen und umweltfreundliche Energietechnik und stehen für ganzheitliche Lösungen nachhaltiger Energiegewinnung. Unser Team verbindet ihr spezielles Know-How auf dem Gebiet der regenerativen Energiegewinnung und bietet Solarsysteme für Privatkunden, öffentliche Einrichtungen und gewerbliche Nutzer. Solar und Photovoltaik Fellbach
Wir sind ein Systemanbieter für Solaranlagen und umweltfreundliche Energietechnik und stehen für ganzheitliche Lösungen nachhaltiger Energiegewinnung. Unser Team verbindet ihr spezielles Know-How auf dem Gebiet der regenerativen Energiegewinnung und bietet Solarsysteme für Privatkunden, öffentliche Einrichtungen und gewerbliche Nutzer. Solar und Photovoltaik Fellbach